Die klassische Tour (1)

startet am Stadtwerkehaus an der Augustusburger Straße. Dann geht es die Treppe hinauf in Richtung Dresdner Platz.

Auf halber Höhe biegen wir rechts ab zur Freiberger Straße. Dort zeigen wir Ihnen den Standort des ehemaligen Gasthofs „Zur Goldnen Sonne”, der der Namensgeber des Stadtteiles war.

Auf der Dresdner Straße kommen wir vorbei an verschiedenen Stadtvillen im neoklassizistischen Stil.

Dann verlassen wir die Dresdner Straße und laufen weiter auf der Gießerstraße. Wie der Name schon sagt, waren hier verschieden Gießereien angesiedelt, und wir weisen Sie auf die Spuren dieser Industriebauten hin.

Weiter geht's bis zur Tschaikowskistraße und zur Ludwig-Kirsch-Straße. Wir sehen das imposante Evangelische Schulzentrum, das in den Jahren 1903 und 1904 erbaut wurde.

An der Ludwig-Kirsch-Straße kommen wir vorbei an der Kirche St. Joseph. Eine Basilika im neoromanischen Stil. Im Übrigen hat die Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa dieses Gotteshaus zweimal besucht. Das war 1983 und 1988.

An der Uhlandstraße finden wir verschiedene Jugendstilhäuser, die nun wieder restauriert sind. Außerdem das ehemalige Fabrikgebäude der Maschinenfabrik H. Alban Ludwig, das heute vom Amtsgerichtgenutzt wird.

Vorbei an der Körnerschule kommen wir zum Körnerplatz. 1863 wurde hier für Dichter und Dramatiker Theodor Körner (1791–1813) ein Eiche gepflanzt.

An der Markuskirche endet die klassische Tour. – Wir hoffen, es hat Ihnen Spaß gemacht und Sie konnten das eine oder andere Neue erfahren.

 

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